„Derzeit versucht sich die Salzburger SPÖ als große Kämpferin gegen Zweitwohnsitze und den Ausverkauf der Heimat zu positionieren, die Fakten sprechen aber eine ganz andere Sprache. In den Jahren von 2011 bis 2013, also in einer Zeit, in der die SPÖ in Person Blachfellners für die Raumordnung im Land ressortzuständig war, wurden exakt 48.465 Quadratmeter Grund und Boden für Zweitwohnsitzgebiete neu (!) gewidmet. In den Folgejahren unter Astrid Rössler wurde der Verbrauch zwar reduziert, in der Bilanz steht aber auch hier noch ein Plus an neuen Zweitwohnsitzgebieten von fast 8.000 Quadratmetern. Erst unter ÖVP-Ressortchef Josef Schwaiger konnte die Trendumkehr geschafft werden. Er ist der erste Landesrat, der in Hinblick auf Zweitwohnsitzgebiete eine Flächenreduktion vorweisen kann. Konkret wurden zwischen 2018 und 2022 knapp 1000 Quadratmeter zurückgewidmet. Eine `Negativbilanz´ mit eindeutig positivem Inhalt“, berichtet ÖVP-Raumordnungssprecher KO Wolfgang Mayer über eine aktuelle Anfragebeantwortung im Landtag.
„Einmal mehr zeigt sich an diesem Beispiel, dass bei den Aktivitäten der SPÖ nichts als leere Luft dahintersteckt und Wasser gepredigt, aber Wein getrunken wird. Verantwortungsvolle Politik besteht aus Gestalten und Handeln, nicht aus Plakatieren und Polarisieren“, so Mayer abschließend.
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